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Federpicken und Kannibalismus sind in der Legehennenhaltung bekannte Verhaltensstörungen, die zu Stress, Schmerzen, Leistungseinbußen und erhöhten Mortalitäten führen können.
Die Ziele dieser Beratungsinitiative waren es, die Ursachen der Verhaltensstörung auf den Betrieben zu identifizieren, im Rahmen einer intensiven, einzelbetrieblichen Beratung Verbesserungsmaßnahmen zu erarbeiten und die Betriebe in der Umsetzung zu begleiten. Besonderes Augenmerk lag auf der Haltung unkupierter Tiere in verschiedenen Haltungssystemen und Bestandsgrößen. Aus dem Projekt sind ein informationsreicher Abschlussbericht und Leitfaden für Praktiker und Berater hervorgegangen, welche umfangreiches Wissen rund um die Haltung unkupierter Legehennen zusammenfassen.