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Ziel des Projektes war es, eine Optimierung und Stabilisierung der Haltungsbedingungen in der Ferkelaufzucht und/oder der Schweinemast der beteiligten Praxisbetriebe herbeizuführen und die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Schwanzbeißen, sowie die Notwendigkeit des Kupierens der Schwanzspitzen, zu reduzieren.
Erreicht wurde dieses Ziel durch eine intensive, einzelbetriebliche Beratung mit ganzheitlichem Ansatz unter Berücksichtigung neuster, wissenschaftlicher Erkenntnisse. An der Beratungsinitiative nahmen 15 Betriebe (Ferkelaufzucht- und Schweinemastsysteme, alle konventionell wirtschaftend) in Niedersachsen teil. Das Beratungskonzept war durch zwei wesentliche Elemente gekennzeichnet: die regelmäßige, intensive, einzelbetriebliche Betriebsberatung und die Vernetzung der Projektbetriebe untereinander in einem Arbeitskreis.